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Verteidiger des Liberalismus. Eva G. Reichmann (1897-1998) und der Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, in: Angelika Schaser, Stefanie Schüler-Springorum (Hrsg.): Liberalismus und Emanzipation. In- und Exklusionsprozesse im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, Stuttgart 2009, S. 157-176.
„Also, ich bin eine Deutsche nicht mehr, eine Engländerin werde ich nie sein.“ Erfahrungen und Deutungen einer fast vergessenen Antisemitismusforscherin, Beitrag zum Themenschwerpunkt „Europäische Geschichte – Geschlechtergeschichte“. In: Themenportal Europäische Geschichte (2009), URL: http://www.europa.clio-online.de/2009/Article=390.
Diaspora as Possibility and Task − The Plea of a German-Jewish Woman, in: Diaspora Identities. Exile, Nationalism and Cosmopolitanism in Past and Present, Frankfurt/New York 2009, S. 130-147.
Sportreportage: Sportgeschichte als Kultur- und Sozialgeschichte, von Olaf Stieglitz, Jürgen Martschukat und Kirsten Heinsohn, 27.Mai.2009 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/forum/2009-05-001
Felix Epstein (1882-1982). Ein Hamburger Bürger, in: Prof. Dr. Joist Grolle und Dr. Matthias Schmook (Hg.): »Spätes Gedenken«. Ein Geschichtsverein erinnert sich seiner ausgeschlossenen jüdischen Mitglieder, Hamburg 2009 (Hamburgische Lebensbilder 21), S. 37-64.
De-coding the Gendered Order of Memory in the German TV series ‘Hitlers Frauen’ (mit Claudia Lenz), in: German Politics and Society Issue 89 Vol. 26, No. 4 Winter 2008, S. 126-141.
„Aber es kommt auch darauf an, wie einen die anderen sehen.“ Jüdische Identität und Remigration, in: Irmela von der Lühe, Axel Schildt, Stefanie Schüler-Springorum (Hrsg.): „Auch in Deutschland waren wir nicht wirklich zu Hause.“ Jüdische Remigration nach 1945, Göttingen 2008, S. S. 69-85.
Juden in der Weimarer Republik, in: Arno Herzig, Cay Rademacher (Hrsg.): Die Geschichte der Juden in Deutschland, Hamburg 2007, S. 170-179.
Kampf um die Wählerinnen: Die Idee von der »Volksgemeinschaft« am Ende der Weimarer Republik, in: Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus 23: Volks-genossinnen. Frauen in der NS-Volksgemeinschaft, hrsg. v. Sibylle Steinbacher 2007, S. 29-47.
Erfahrung und Zeitdeutung. Biographie und Werk der Soziologin Eva G. Reichmann, in: Politische Gesellschaftsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert. Eine Festgabe für Barbara Vogel, hrsg. v. Henning Albrecht, Gabriele Boukrif, Claudia Bruns, Kirsten Heinsohn, Hamburg 2006, S. 295-308.
Das konservative Dilemma und die Frauen. Anmerkungen zum Scheitern eines republikanischen Konservatismus in Deutschland 1912 bis 1930, in: "Ich bin der letzte Preuße." Der politische Lebensweg des konservativen Poli-tikers Kuno Graf von Westarp (1864-1945), hrsg. v. Larry Eugene Jones, Wolfram Pyta, Köln-Weimar-Wien 2006, S. 77-108.
Welche Aufgabe hat die Zeitgeschichte? Eva G. Reichmann antwortet Hans Rothfels, in: Andreas Brämer u.a. (Hrsg.): Aus den Quellen. Beiträge zur deutsch-jüdischen Geschichte, Hamburg 2005, S. 378-387.
Rechtfertigungen für gestern und heute. Bekenntnisschriften konservativer Politiker nach 1945, in: Angelika Schaser (Hrsg.): Erinnerungskartelle. Zur Konstruktion von Autobiographien nach 1945, Bochum 2003, S. 19-47.
Denkstil und kollektiver Selbstentwurf im konservativ-völkischem Frauen-Milieu der Weimarer Republik, in: Rainer Hering, Rainer Nicolaysen (Hrsg.): Lebendige Sozialeschichte. Festschrift für Peter Borowsky, Opladen 2003, S. 189-205.
Germany, in: Kevin Passmore (Ed.): Women, Gender and Fascism in Europe 1919 – 1945, Manchester 2003, S. 33-56.