Donnerstag, 1. Juli
17:30 Uhr, Eröffnungsveranstaltung, Auswärtiges Amt, Europasaal, Eingang Unterwasserstraße 10
Grußworte von Prof. Dr. Stefan Troebst, Ko-Direktor des Global and European Studies Institute der Universität Leipzig und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität
Grußwort von Ministerialdirektorin Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel für den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Eröffnungsrede des Bundesministers des Auswärtigen Dr. Guido Westerwelle
Kurzvorträge der Mitglieder der Polnisch-Russischen Kommission für Schwierige Fragen, Dr. habil. Andrzej Krzysztof Kunert (Sekretär des Rates zum Schutz des Gedenkens an Kampf und Martyrium) und Akademiemitglied Prof. Dr. Aleksandr O. Čubar’jan (Direktor des Instituts für Allgemeine Geschichte der Russländischen Akademie der Wissenschaften)
Anschließend Empfang bis 19.30 Uhr
Freitag, 2. Juli
9:00 Uhr, Eröffnung, Zeughauskino, Deutsches Historisches Museum, Unter den Linden 2
Begrüßung durch Prof. Dr. Hans Ottomeyer, Präsident der Stiftung des Deutschen Historischen Museums
Einführung durch Prof. Dr. Matthias Weber, Mitglied des Stiftungsrates des Europäischen Netzwerks Erinnerung und Solidarität:
„Vereintes Europa – Geteilte Erinnerung?“
9:30 Uhr, Sektion 1, Zeughauskino
“Wie an den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust in Deutschland erinnert wird” (Helmut König, Erik Meyer, Moderation: Krzysztof Ruchniewicz)
11:30 Uhr, Sektion 2, Zeughauskino
“Wie an den Zweiten Weltkrieg und „Tag des Sieges“ in der Russischen Föderation erinnert wird” (Boris V. Dubin, Julija Kantor, Moderation: Gabriele Camphausen)
14:30 Uhr Führung durch das Denkmal des polnischen Soldaten und deutschen Antifaschisten im Zweiten Weltkrieg (Rafał Żytyniec)
15:30 Uhr Führung durch das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park (Steffi Töpfer)
17:30 Uhr Führung durch das Deutsch-Russische Museum Berlin-Karlshorst (Jörg Morré)
19.00 Uhr Empfang im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst, Zwieseler Straße 4/ Ecke Rheinsteinstraße
Sonnabend, 3. Juli
9:30 Uhr, Sektion 3, Zeughauskino
“Wie an den Zweiten Weltkrieg, Besatzung und Widerstand in Polen erinnert wird” (Włodzimierz Borodziej, Paweł Machcewicz/Piotr M. Majewski, Moderation: Viktor V. Iščenko)
11:30 Uhr, Sektion 4, Zeughauskino
Podiumsdiskussion „Sprachen der Erinnerung: Der Zweite Weltkrieg und der Holocaust im Gedächtnis der Europäer” (Monika Flacke, Tat´jana Timofeeva, Jan Rydel, Heidemarie Uhl, Moderation: Stefan Troebst)
14:30 Uhr Führung durch das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors (Andreas Nachama)
16:30 Uhr Führung durch das Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Ulrich Baumann)
19:00 Uhr Empfang in der Bertelsmann Stiftung, Unter den Linden 1