A. Miller u.a. (Hrsg.), The Convolutions of Historical Politics

Titel
The Convolutions of Historical Politics.


Herausgeber
Miller, Alexei; Lipman, Maria
Erschienen
Anzahl Seiten
362 S.
Preis
€ 55,00
Rezensiert für Connections. A Journal for Historians and Area Specialists von
Stefan Troebst, Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO), Universität Leipzig

Der im altbundesrepublikanischen Historikerstreit geprägte Neologismus „Geschichtspolitik“ hat nicht nur hierzulande eine atemberaubende Karriere „vom publizistischen Kampfbegriff zum Forschungskonzept“ gemacht1, sondern auch international als travelling concept reüssiert. Im Laufe des vergangenen Jahrzehnts ist der Begriff als polityka historyczna („historische Politik“) terminologisch wie inhaltlich in die polnische Politik- und Wissenschaftssprache übernommen worden und umgehend als istoričeskaja politika ins Russische weiter gewandert. Von dort haben ihn nun der in Zentraleuropa gut vernetzte Moskauer Historiker Aleksej Miller und die Herausgeberin der Zeitschrift Pro et Contra des Moskauer Büros des Carnegie Endowment for International Peace, Marija Lipman, ins Englische transponiert. Warum sie dabei von der bereits 1970 von dem Historiker der US-amerikanischen Bürgerrechts- und Friedensbewegungen Howard Sinn in anderem Kontext kanonisierten Form politics of history2 abgewichen sind und historical politics als Titelform gewählt haben, erschließt sich nicht recht. Auch ist die Terminologie des anzuzeigenden Bandes mitnichten einheitlich, sprechen doch unterschiedliche Autoren nicht nur von historical politics, sondern auch von history politics, historical policy, politics of memory sowie vor allem von politics of history.

Aus der Überschrift zur Einleitung des Mitherausgebers „Historical Politics: Eastern European Convolutions in the 21st Century“ geht hervor, dass der Schwerpunkt des Sammelwerkes auf dem östlichen Europa liegt (S. 1–20). Dieser Fokus wird ergänzt durch drei Beiträge zu Deutschland, Japan und der Türkei. Den deutschen Fall behandelt umfassend Stefan Berger („German History Politics and the National Socialist Past“, S. 21–44) und den japanischen detailliert Jeff Kingston („The Politics of History in Contemporary Japan“, S. 309–346), wohingegen Şener Aktürk in seiner Studie „Politics of History in Turkey: Revisionist Historiography’s Challenge to the Official Version of the Turkish War of Liberation (1919–1922)“ exemplarisch vorgeht, sich dabei aber auf das enge Feld der Geschichtsschreibung und Memoirenliteratur beschränkt (S. 279–308).

Thematisch stehen in dem Band drei nationale Fälle im Vordergrund – Polen, Moldova und die Ukraine –, wobei vor allem die Beiträge zu den beiden erstgenannten Ländern Neues bieten. Dariusz Stola porträtiert in seinem Beitrag „Poland’s Institute of National Remembrance: A Ministry of Memory“ (S. 45–58) ebenso sachlich wie kritisch die polnische Regierungsbehörde Instytut Pamięci Narodowej (IPN – Institut des Nationalen Gedenkens), die Ende 1998 als Äquivalent zur deutschen Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU bzw. Gauck-Birthler-Jahn-Behörde) gegründet wurde. Im Unterschied zum deutschen Vorbild verfügt das IPN aber über eigene Staatsanwälte mit Anklageerhebungsrecht, wie sein Untersuchungszeitraum zusätzlich zur „volkspolnischen“ Periode 1945–1989 den Zweiten Weltkrieg mit seinen NS-deutschen und sowjetischen Besatzungen einschließt. Wie Stola hervorhebt, ist das IPN mittlerweile eine Art gigantischer Multitasking-Staatskonzern mit über 2.000 Mitarbeitern und einem Haushalt von über 50 Millionen Euro – „Poland’s largest archive, biggest contemporary history research institute and publisher, a major educational institution, an independent part of public administration and a privileged part of the judiciary system, and the body responsible for the lustration“ (S. 52). Und weiter: „It is not clear why the legislators put all these functions into one institution“ (ebd.), zumal deren vier Hauptabteilungen für Archiv, Strafverfolgung, Bildung und Forschung sowie Lustration kaum interagieren, sondern jeweils ein Eigenleben führen. An weiteren Kritikpunkten führt der Warschauer Zeithistoriker Benutzerunfreundlichkeit, Dominieren des zeithistorischen Buchmarktes durch aufwendig gestaltete und preiswerte, da hoch subventionierte IPN-Publikationen, fehlende Qualitätskontrolle, starke Bürokratisierungstendenz sowie vor allem weitreichende Eingriffsmöglichkeiten der Politik, zumal der jeweiligen Regierungen, an. Ihm zufolge erinnert dieses „Ministry of Memory“ an ein „Kombinat“ aus kommunistischer Zeit (S. 54f.).

Einen anderen Aspekt polnischer Vergangenheitsaufarbeitung untersucht unter Einbeziehung der Rolle des IPN Maciej Janowski in seinem gründlichen, indes im vorliegenden Kontext wohl zu detaillierten Beitrag „Jedwabne, July 10, 1941: Debating the History of a Single Day“ (S. 59-89). Jan Tomasz Gross’ bekanntes Buch „Nachbarn. Der Mord an den Juden von Jedwabne“ (Sąsiedzi. Historia zagłady żydowskiego miasteczka) aus dem Jahr 2000 über den Pogrom, den polnischen Einwohner einer ostpolnischen Kleinstadt unter den Augen der deutschen Besatzungsverwaltung am 10. Juli 1941 an ihren jüdischen Mitbürgern begangen, hat nicht nur die Gesellschaft des postkommunistischen Polen im Jahr 2000 in ihren Grundüberzeugungen erschüttert. Vielmehr war die zeithistorische wie geschichtspolitische Aufarbeitung dieses Massenmordes gleichsam das Gesellenstück des neuen IPN. Janowski zufolge war die zweibändige IPN-Dokumentation „Wokół Jedwabnego“ (Um Jedwabne) von 20023 neben Anna Bikonts Interviewsammlung „My z Jedwabnego“ (Wir aus Jedwabne) von 2004 die wichtigste, da die innerpolnische Selbstvergewisserungsdiskussion am meisten befördernde Veröffentlichung zum Thema. Neben der minutiösen Nachzeichnung der sehr emotional geführten Jedwabne-Debatte in Polen setzt sich Janowski mit Gross’ Interpretation des Verbrechens (und der bis heute anhaltenden Diskussion darüber) sowie mit dessen historischer Kontextualisierung, die vor allem Stola vorgenommen hat4, auseinander.

Mit dem Pogrom von Jedwabne steigt auch die Chişinăuer Holocaust-Historikerin Diana Dumitru in ihren Beitrag „Caught Between History and Politics: The Experience of a Moldovan Historian Studying the Holocaust“ (S. 239–252) ein: Ausgehend von der Lektüre von Gross’ Buch stellte sie sich am Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere an einer moldauischen Hochschule die Frage, „what happened in the summer of 1941 in Moldova […] and how my compatriots behaved towards Jews, after the Soviets left and Romanian and German troops entered“ (S. 239). Seit einem Stipendienaufenthalt am US Holocaust Memorial Museum in Washington, dem international wichtigsten Forschungs- und Dokumentationszentrum zur Shoah, hat sie zum einen mittels etlicher Aufsätze den Kenntnisstand zum Holocaust im 1941–1944 unter deutscher Militärpräsenz rumänisch verwalteten Gebiet Transnistrien und Odessa, gelegen zwischen den Flüssen Dnjestr und Bug, deutlich verbessert. Zum anderen hat sie Historikern und historisch interessierter Öffentlichkeit in Moldova den Holocaust im damals gleichfalls rumänischen Bessarabien und Nordbukovina nahe gebracht. Ihr Buchbeitrag behandelt allerdings die Wirkungen, welche eine von ihr 2005 in Chişinău mitorganisierte Konferenz über die Vernichtung der Juden im damaligen Ostteil Rumäniens auf Medien, politische Klasse und Geschichtswissenschaft Moldovas gehabt habt. Bis dahin gehörte das Wissen über den massenhaften Mord an Juden im eigenen Land nicht zur eisernen Geschichtsration moldauischer Schüler, Studenten, Historiker, Zeitungsleser, Radiohörer und Fernsehzuschauer – ein Zustand, der sich seitdem graduell geändert hat, und zwar nicht nur in Historikerkreisen, sondern auch in audiovisuellen Medien und auf dem Buchmarkt. Frustrierend ist indes Dumitrus Schluss, in dem sie von wenig erfreulichen Fortbildungsseminaren für moldauische Geschichtslehrer berichtet, die sich mehrheitlich vehement gegen eine Beschäftigung mit dem Holocaust sträuben (S. 249f.).

Andrei Cuşco behandelt in seinem Beitrag „The ‚Politics of Memory‘ and ‚Historical Policy‘ in Post-Soviet Moldova“ (S. 175–210) zum einen den Nach-„Wende“-Gegensatz zwischen pro-rumänischen Nationalisten und „neuen“ moldauischen Integralisten samt dessen Widerspiegelung in Geschichtspolitik und Historiographie, zum anderen untersucht er das „antikommunistische“ Rollback nach dem Machtverlust der von 2001 bis 2009 regierenden moskautreuen Kommunistischen Partei der Republik Moldova (PCRM). Der liberale Interims-Staatspräsident Mihai Ghimpu setzte eine aus Historikern bestehende „Kommission zum Studium und zur Evaluierung der kommunistischen totalitären Verbrechen in Moldova“ ein, deren Empfehlungen vom Mai 2010 im Kern auf die Einrichtung eines moldauischen IPN hinausliefen. Sowohl die PCRM als auch russophone wie rechtsextreme Gruppierungen lehnten dies entschieden ab – mit der Folge fortdauernder gesellschaftlicher und politischer Polarisierung bezüglich des Umgangs mit dem sowjetischen Erbe.

Gleich dem Beitrag von Diana Dumitru ist auch derjenige des kanadischen Ukraine-Historiker John-Paul Himka über „Interventions: Challenging the Myth of Twentieth-Century Ukrainian History“ autobiographisch gefärbt (S. 211–238). Detailliert beschreibt Himka die Reaktion geschichtspolitisch aktiver Kiever Historiker aus dem orangenen Lager des von 2005 bis 2010 amtierenden Staatspräsidenten Viktor Juščenko auf seine eigene nuancierte und quellenbasierte Sicht auf den sogenannten Holodomor, die sowjetischerseits herbeiadministrierte Hungerkatastrophe der Jahre 1932–1933, sowie auf die periodisch mit der NS-deutschen Besatzungsmacht kollaborierenden nationalukrainischen Formationen OUN und UPA. Da der in Edmonton lehrende Zeithistoriker im Holodomor weder ein antiukrainisches Massenmordkomplott Stalins sieht noch die UN-Definition von Völkermord für dieses Massensterben adäquat hält, ist er massiven Anwürfen seitens derer ausgesetzt, die er „the mythologists“ nennt. So spannend sich sein streckenweise auf privaten E-Mail-Verkehr gestützter Beitrag auch liest, so stark verliert er sich im Detail. Überdies nimmt die deutlich durchscheinende persönliche Betroffenheit des Autors Wunder. Denn dass sich derjenige Historiker warm anziehen muss, der gegen nationalistische Fachkollegen und Geschichtspolitiker mit Tunnelblick polemisiert, ist sicherlich keine neue, kaum auch ukrainespezifische Erkenntnis. Himka überschreitet überdies dort eine rote Linie, wo er neben Freunden und Sympathisanten namentlich auch solche Personen nennt, von denen er über Dritte gehört hat, diese würden ihm sinistre Motive unterstellen (S. 233f.). In einem Band wie dem angezeigten würde man einen solchen personalisierenden Beitrag daher nicht vermuten – und folglich wäre er andernorts besser aufgehoben gewesen.

Deutlich sachlicher ist der Text des Kiever Ukraine-Historikers Georgiy Kasianov „The ‚Nationalization‘ of History in Ukraine“, der postsowjetische Anläufe der Konstruktion einer ukrainischen Nationalgeschichte rekonstruiert und kritisch wertet (S. 141–174). Auch Kasianov misst diesbezüglich der fünfjährigen Amtszeit Juščenkos mit ihrem geschichtspolitischem Fokus auf dem Holodomor zentrale Bedeutung bei und sieht diesen als Versuch der Revision einer bereits zuvor erreichten stillschweigenden Übereinkunft bezüglich einer konsolidierten, ja, kanonisierten Deutung der Geschichte des neuen Staates. Zu dieser zurückzukehren war ihm zufolge die Aufgabe, die Juščenkos Gegner und Nachfolger Viktor Janukovyč seinem Minister für Bildung und Wissenschaft, Dmytro Tabčnyk, nach dem Wahlsieg von 2010 aufgetragen hat. Aufgrund der starken geschichtspolitischen Gegensätze sowie der vielfältigen Tendenzen zu Politisierung, Ideologisierung und Ethnisierung des nationalhistorischen Narrativs hält Kasianov das Erreichen eines nationalen Konsenses darüber, welche Bestandteile der eigenen Geschichte positiv und welche negativ zu werten sind, auch in Zukunft für wenig wahrscheinlich.

Auf die Autoren beider Beiträge zur Ukraine trifft zu, dass diese nicht nur Zeithistoriker, sondern geschichtspolitische Akteure sind – der eine im ukrainisch-nationalen Kontext vor Ort, der andere im transnationalen Rahmen zwischen der zahlenmäßig (und intellektuell) starken ukrainischen Diaspora in Kanada und dem neuen post-sowjetischen Staat. Vergleichbares kann zu den Autoren der übrigen Bandbeiträge nicht gesagt werden. Insofern haben die Texte von Himka und Kasianov eher Quellenwert denn analytische Qualität.

Die übrigen Beiträge behandeln sachkundig und kritisch den Trianon-Mythos in der Geschichtspolitik Ungarns (Gábor Gyányi), „antisowjetisch“-geschichtspolitische Elemente in der Außenpolitik Estlands (Alexander Astrow), sowie die Geschichtspolitik Moskaus von der Perestrojka bis in die Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung der – temporären – Kehrwende von 2009/10 (Alexei Miller). Der schwierigen Aufgabe, eine Quintessenz der so spezifischen wie unterschiedlichen nationalen Fälle zu ziehen, haben sich die Bandherausgeber leider nicht unterzogen. Die Einleitung des Mitherausgebers kann hier nicht als Ersatz dienen. So bleibt der Erkenntniswert der Kombination des Osteuropaschwerpunkts des Buches mit Asien und Deutschland offen.

Die editorische Bearbeitung des Bandes lässt zu wünschen übrig. Bei Übersetzungen aus dem Russischen sind kyrillische Passagen stehen geblieben (S. 259), bei bibliographischen Angaben sind etliche Namen verschrieben und Einordnungen ins Register sind unlogisch. Regelrecht irreführend ist die Verwechslung von Katyn (poln. Katyń) in der Russländischen Föderation mit Chatyn (belarus. Chatyn’) in Belarus (S. 238): In Katyn wurden 1940 polnische Offiziere vom NKVD ermordet, in Chatyn 1943 weißrussische Dorfbewohner von einer SS-Sondereinheit. Die sowjetische Absicht, das eigene Verbrechen von Katyn durch die Namensgleichheit mit Chatyn zu verschleiern, ist hier gleichsam posthum aufgegangen.

The Convolutions of Historical Politics“ ist eine perspektiven- wie facettenreiche Aufsatzsammlung mit hohen Erkenntniswert für die nationalen Fälle Polen und Moldova sowie intimen Einblicken in die geschichtspolitischen Konflikte in und um die Ukraine samt interessanten Seitenblicken auf die Russländische Föderation, Ungarn und Estland. Die Erweiterung dieses Fokus’ um Japan, die Türkei und Deutschland wäre, wie gesagt, dann vielversprechend gewesen, wenn die Herausgeber Vergleichsschneisen gezogen, Verflechtungen nachgezeichnet und Transferprozesse identifiziert hätten. Die Möglichkeit gewinnbringender Komparation hätte allerdings klare Strukturvorgaben der Herausgeber an die Autoren vorausgesetzt. Dass es solche nicht gab, belegt der gänzlich unterschiedliche Charakter der einzelnen Kontributionen, deren Spannweite von einem konzisen und auch für Nicht-Deutschlandexperten gut verständlichem Überblick wie demjenigen Bergers zu einer mit persönlichen Invektiven gespickten subjektiven Abrechnung mit Teilen der internationalen Ukraine-Historiographie wie derjenigen Himkas reicht. „The first comparative study of the politics of memory in contemporary Eastern Europe […] in a wider pan-European context […] from a transnational perspective”, wie es auf dem Klappentext heißt, lässt also weiterhin auf sich warten.

Anmerkungen:
1 Harald Schmid, Vom publizistischen Kampfbegriff zum Forschungskonzept. Zur Historisierung der Kategorie „Geschichtspolitik“, in: ders. (Hrsg.), Geschichtspolitik und kollektives Gedächtnis. Erinnerungskulturen in Theorie und Praxis, Göttingen 2009, S. 53–75.
2 Howard Zinn, The Politics of History, Urbana-Champaign 1970. Vgl. auch die Vorläuferpublikation des anzuzeigenden Bandes: Marija Lipman / Aleksej Miller (Hrsg.), The Politics of History (= Themenheft der Zeitschrift des Moskauer Büros des Carnegie Endowment for International Peace „Pro et contra“ 13 [2009], 3–4), Moskau 2009, URL: <http://carnegieendowment.org/2009/05/01/politics-of-history/3gql> (08.04.2013).
3 Paweł Machcewicz / Krzysztof Persak, Wokół Jedwabnego, 2 Bde., Warschau 2002. Auszugsweise deutsche Übersetzung bei Dmitrów Edmund / Paweł Machcewicz / Tomasz Szarota, Der Beginn der Vernichtung. Zum Mord an den Juden in Jedwabne und Umgebung im Sommer 1941. Neue Forschungsergebnisse polnischer Historiker, Osnabrück 2004.
4 Dariusz Stola, A Monument of Worlds, in: YadVashem Studies 30 (2002), S. 21–50, URL: <http://www1.yadvashem.org/odot_pdf/Microsoft Word - 5414.pdf> (08.04.2013).

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05.04.2013
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