1998-2005: Studium der Neueren/Neuesten Geschichte, Politikwissenschaften und Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin2006-2009: von der Fritz-Thyssen-Stiftung finanziertes Drittmittelprojekt zur Zwangsansiedlung der kasachischen Nomaden 2009-2018: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Geschichte Osteuropas, HU Berlin
russische Geschichte, Politik, Kulturwissenschaften
siehe auch: http://hu-berlin.academia.edu/RobertKindlerStalins Nomaden. Herrschaft und Hunger in Kasachstan, Hamburg: Hamburger Edition 2014.
gemeinsam mit Jörg Baberowski: Macht ohne Grenzen. Terror und Herrschaft im Stalinismus, Frankfurt/M.: Campus 2014.
Auswahl:Kratzer auf dem Autobus des Sieges. Erinnerung an den Stalinismus in der Sowjetunion und in Russland, in: Jörg Baberowski/Robert Kindler (Hg.): Macht ohne Grenzen. Terror und Herrschaft im Stalinismus, Frankfurt/M. 2014, S. 193-214.Famines and Political Communication in Stalinism. Possibilities and Limits of the Sayable, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 62 (2014) 2, S. 255-272." es gibt menschliche Opfer." Hungerkrise und Herrschaftsdurchsetzung in Westkasachstan, 1927-1934, in: Dominik Collet, Thore Lassen, Ansgar Schanbacher (Hrsg.): Handeln in Hungerkrisen. Neue Perspektiven auf soziale und klimatische Vulnerabilität, Göttingen 2012, S. 151-169.Opfer ohne Täter. Kasachische und ukrainische Erinnerung an den Hunger 1932/33, in: Osteuropa 62 (2012) H. 3, S. 105-120.Die Starken und die Schwachen. Zur Bedeutung physischer Gewalt während der Hungersnot in Kasachstan (1930-1934), in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 59 (2011) H. 1, S. 51-78.