Zentrismus in der Weltgeschichtsschreibung: Zum Zentrismus in der marxistischen Weltgeschichtsschreibung

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Rudolph Moritz

„Die Geschichte aller bisherigen Historiographie ist die Geschichte von Interpretationskämpfen“ Zum Zentrismus in der marxistischen Weltgeschichtsschreibung

Auf der Suche nach Spuren, die Karl Marx in der Weltgeschichtsschreibung hinterlassen hat, wird zweierlei augenfällig: Zum einen die Konzentration auf globale Zusammenhänge, die sein Werk durchzieht und die für die Weltgeschichtsschreibung hilfreich sein kann.1 Zweitens sah sich Geschichtsschreibung in Anlehnung an Marx häufig dem Vorwurf des Eurozentrismus ausgesetzt.2
Tendiert sie also zu einer Geschichtsbetrachtung, die den Blick zwar auf den gesamten Globus richtet, diesen jedoch durch eine europäische Brille wahrnimmt, die Rolle nicht-westlicher Gesellschaften geringschätzt und diese zu Objekten der Geschichte degradiert?
Dieser Vorwurf greift – wie hier zu zeigen sein wird – nur eingeschränkt. Richtig ist, dass zahlreiche marxistisch inspirierte Versuche einer Globalgeschichtsschreibung zu zentristischen Standpunkten neigen. Jedoch sind diese keineswegs allein auf Europa oder Nordamerika begrenzt. Ebenso finden sich russo- oder sinozentrische Welthistoriographien, die sich auf Marx berufen.3
Es liegt also die Vermutung nahe, dass die Ursachen für diesen bestimmten Räumen Zentralität zuschreibenden Blick auf die Weltgeschichte nicht allein im Eurozentrismus Marxscher Prägung liegen. Dennoch muss die Suche nach den Gründen zunächst bei Marx selbst ansetzen.

Der Gang der Weltgeschichte bei Marx
Marx begriff die Geschichte als „Geschichte von Klassenkämpfen“.4 Bei der Betrachtung dieser Kämpfe löste er sich von nationalstaatlicher Fixierung und legte stets globale Maßstäbe an. Schließlich könne das „Proletariat […] nur weltgeschichtlich existieren, wie der Kommunismus, seine Aktion, nur als »weltgeschichtliche« Existenz überhaupt vorhanden sein kann“.5 Dem sich global formierenden Kapitalismus hielt er zugute, dass dieser „weltgeschichtliche, empirisch universelle Individuen an die Stelle der lokalen gesetzt hat“.6 Und auch wenn sich Marx in seiner Gesellschaftsanalyse vornehmlich auf Europa konzentrierte, so zog er doch in Zweifel, „ob die Menschheit ihre Bestimmung erfüllen kann ohne radikale Revolutionierung der sozialen Verhältnisse in Asien“.7 Schließlich habe die „Bourgeoisie […] durch die Exploitation des Weltmarktes die Produktion und Konsumtion aller Länder kosmopolitisch gestaltet“.8
Den Sinn für die Globalität gesellschaftlicher Zusammenhänge wird man Marx also wohl kaum absprechen können. Doch wie sieht es mit der Perspektive aus, die er bei deren Analyse einnimmt?

Die Wurzel der späteren Verwirrung um Zentrismus und Universalismus ist bereits bei Marx selbst angelegt, der für widerstreitende Ansätze zur Weltgeschichtsschreibung anschlussfähig blieb. Entwicklungstheoretisch haben wir es nämlich mit dreierlei Marx zu tun 9:
Zum einen tritt er als Modernisierungstheoretiker auf, der vornehmlich europäische Akteure in den Blick nimmt und selbst den britischen Kolonialismus in Indien noch in einer Doppelmission sieht: „eine zerstörende und eine erneuernde – die Zerstörung der alten asiatischen Gesellschaftsordnung und die Schaffung der materiellen Grundlagen einer westlichen Gesellschaftsordnung in Asien“.10 Menschlichen Fortschritt werde es nur geben, wenn „eine große soziale Revolution die Ergebnisse der bürgerlichen Epoche, den Weltmarkt und die modernen Produktivkräfte, gemeistert und sie der gemeinsamen Kontrolle der am weitesten fortgeschrittenen Völker unterworfen hat“.11 Berühmt geworden ist seine Vorstellung vom „industriell entwickeltere[n] Land“, das „dem minder entwickelten nur das Bild der eigenen Zukunft“ zeigt.12 Aus diesen modernisierungstheoretischen oder universalistischen Ansätzen speisten sich spätere Eurozentrismus-Vorwürfe.13
Zweitens begegnet uns Marx als früher Dependenztheoretiker, der in Indien „den Ruin der einst so berühmten einheimischen Baumwollindustrie“ auf „direkte Ausbeutung dieses Landes“14 durch England zurückführte. Dies ist der Marx, auf den sich antiimperialistische Argumentationen berufen, wenn er schreibt, dass „alle Maßnahmen, zu denen die englische Bourgeoisie möglicherweise genötigt sein wird, [...] der Masse des Volkes weder die Freiheit bringen noch seine soziale Lage wesentlich verbessern [werden], denn das eine wie das andere hängt nicht nur von der Entwicklung der Produktivkräfte ab, sondern auch davon, dass das Volk sie selbst in Besitz nimmt." Von einer Geringschätzung der Handlungsmöglichkeiten kolonisierter Gesellschaften kann auch nicht die Rede sein, wenn er feststellt, dass die „Inder […] die Früchte der neuen Gesellschaftselemente, die die britische Bourgeoisie in ihrem Lande ausgestreut, nicht eher ernten, bis in Großbritannien selbst die heute herrschenden Klassen durch das Industrieproletariat verdrängt oder die Inder selbst stark genug geworden sind, um das englische Joch ein für allemal abzuwerfen".15
Drittens konnten sich spätere nicht-westliche Revolutionäre auf einen späten Marx berufen, der nichtkapitalistische Gesellschaften jenseits des Westens gegenüber den industriell entwickelten Ländern sogar im Vorteil sah. Die Kombination von Behauptung des „Gemeineigentum[s] im großen nationalen Maßstabe“16 einerseits und Einbindung in den Weltmarkt andererseits verschaffe Russland einen Vorsprung auf dem Weg zum kommunistischen Kollektiveigentum. Der russischen Dorfgemeinde bescheinigte er „Überlegenheit über die vom kapitalistischen Regime versklavten Länder“; folgerichtig sah Marx in den Dorfgemeinschaften „ein Element der Regeneration der russischen Gesellschaft“.17 Hier treten nicht-westliche Akteure nicht nur als mögliche Subjekte der Geschichte in Erscheinung; auf dem Weg zur Revolution haben sie gegenüber westlich-kapitalistischen Gesellschaften mitunter sogar die Nase vorn. Von unilinearen Geschichtskonzeptionen kann hier keine Rede mehr sein.18
Marx selbst bot also eine breite Interpretationspalette zum Gang der Weltgeschichte an – sowohl Modernisierungs- als auch national orientierte Dependenztheoretiker und Volkstümler finden Passagen, auf die sie sich berufen können. Entscheidend ist daher, wie seine Epigonen mit diesem theoretischen Erbe umgingen.

Der Aufstieg der Arbeiterbewegung – Legitimation durch Geschichtsschreibung
Der Übergang von Marx zum Marxismus steht in engem Zusammenhang mit dem Aufstieg der Arbeiterbewegung.19 Eingedenk der 11. Feuerbach-These „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an, sie zu verändern“20 geriet die Geschichtsschreibung zur Legitimationswissenschaft dieser sich als weltverändernd begreifenden Kraft, der – vornehmlich europäischen – Arbeiterbewegung.
Marxistische Geschichtsschreiber des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts wie Bernstein, Kautsky, Mehring oder Plechanov blieben als Außenseiter der Historikerzunft an die Arbeiterbewegung gebunden.21 Statt als Professoren an staatlichen Hochschulen betätigten sie sich als Publizisten und Funktionäre im Dienste der sozialdemokratischen Parteien. Gleichzeitig konzentrierten sie sich in ihren Darstellungen auf die jeweilige Nationalgeschichte, folgten also auf das vom akademischen Lehrbetrieb abgesteckte Feld geschichtswissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Selbst in ihrer Konzentration auf Klassengeschichte blieben sie in nationale Diskurse eingebunden. Jean Jaurès etwa widmete sich in seiner „Histoire socialiste de la Révolution français“ einem Thema von höchstem nationalen Interesse.22 Eduard Bernstein, ganz Revisionist, beklagte, dass die herrschende Klasse den Arbeitern die angestrebte Integration in den Nationalstaat verwehre.23 Der Austromarxist Otto Bauer verstand den Nationalstaat als Terrain, auf dem die nationale „Schicksalsgemeinschaft“, zu der er auch die Arbeiterbewegung zählte, ihre gesellschaftlichen Konflikte austrägt.24
Die politische Indienstnahme der marxistischen Geschichtsschreibung durch die Arbeiterbewegung schränkte die historiografische Bewegungsfreiheit erheblich ein. Da der Nationalstaat als zentrales Feld politischer Kämpfe begriffen wurde, erschien eine Abkehr von der Marxschen Fokussierung auf globale Zusammenhänge zunächst sinnvoll. Dies legte den Grundstein für den Zentrismus späterer marxistischer Welthistoriographien – diesmal aus der Perspektive der Machthabenden.

Marxistische Weltgeschichtsschreibung im Zeichen der Macht
Infolge der russischen Revolution streifte die marxistische Geschichtsschreibung erstmals ihre Rolle als Fürsprecherin der von der Macht ausgeschlossenen Arbeiterbewegung ab, ohne sich jedoch gleichzeitig ihrer Parteilichkeit zu entledigen. Fortan verschrieb sie sich der Herrschaftslegitimation.25
1934 verlangte die Sowjetführung nach einem Lehrbuch, geschrieben in dem Bewusstsein, „dass die Geschichte der Völker der UdSSR nicht von der gesamteuropäischen Geschichte und überhaupt der Weltgeschichte losgelöst ist“.26 Offenbar bestand der offizielle Wunsch nach Weltgeschichtsschreibung. Gleichzeitig sollten „Patriotismus und die Betonung der Führungsrolle des Russentums in der sowjetischen Union [...] ›dialektisch‹ mit der marxistisch-leninistischen Geschichtslehre zusammengefaßt werden“.27
Hier werden die universalistischen Marxschen Ansätze, die zur Weltgeschichtsschreibung drängen, mit der nationalstaatlichen Fixierung und dem Legitimationsbedürfnis der sich nun an der Macht wähnenden Arbeiterbewegung verknüpft.

In China formierte sich bereits in den 1920er und 1930er Jahren eine marxistische Historikerzunft, die nach einer „Verbindung von Universalität und Partikularität bzw. der Verbindung von Welt- und Nationalgeschichte“28 strebte. Entwicklungstheoretisch begegnet uns hier die dritte Marxsche Argumentationsfigur, die in der Differenz zum Westen einen Vorteil zu erkennen glaubt: „In einer Situation, da sich in China eine später siegreiche sozialistische Unabhängigkeitsbewegung formierte, musste eben auch eine Erklärung für das Verhältnis von chinesischer und Weltgeschichte gefunden werden, das die Besonderheit Chinas nicht als Defizit, sondern als Voraussetzung für eine bessere Zukunft zu interpretieren in der Lage war“.29 Die 1950er und 1960er Jahre waren geprägt von Versuchen, den Marxismus zu „sinisieren“.30 Mao etwa ist ganz Modernisierungstheoretiker, wenn er behauptet, dass „die chinesische Geschichte sich genauso entwickelt habe, wie Marx dies für die Weltgeschichte postuliert hatte“.31 Gleichzeitig zieht er den Dependenztheoretiker Marx zu Hilfe, um zu erklären, warum China vom üblichen neuzeitlichen Entwicklungspfad abwich. Schuld daran seien Imperialisten und deren chinesische Verbündete..32
Auch dem dritten, volkstümelnden Marx kann Mao für sein China einiges abgewinnen und versteht es, dies mit Kritik am Imperialismus zu verbinden und fordert daher „Eine nationale, wissenschaftliche und Massenkultur - das ist die antiimperialistische und antifeudale Kultur der breiten Volksmassen, das ist die Kultur der Neuen Demokratie, das ist die neue Kultur der chinesischen Nation“.33 Es war daher nur konsequent, dass chinesische Weltgeschichtsschreibung stets die Partikularität Chinas betonte. Dies geschah einerseits in der Absicht, den sowjetischen Einfluss zurückzudrängen und richtete sich zweitens gegen den Eurozentrismus.34
Machtbehauptung im sozialistischen Lager bei gleichzeitiger Abgrenzung vom Westen waren also die beiden der Block-Logik folgenden Motive chinesischer Weltgeschichtsschreibung der Mao-Ära.

Zurück zu Marx?
Frei nach Marx lässt sich die Geschichte aller bisherigen Historiographie als die Geschichte von Interpretationskämpfen beschreiben. So standen sich auch im 19. und 20. Jahrhundert konkurrierende Ansätze zur Weltgeschichtsschreibung gegenüber, die um Formung des öffentlichen Bewusstseins rangen. Dieser Kampf um Deutungshoheit wurde niemals auf neutralem Parkett ausgefochten, sondern fand stets vor dem Hintergrund politischer Auseinandersetzungen statt. Marxistische Weltgeschichtsschreibung wurde zur Legitimationswissenschaft der Arbeiterbewegung und sollte den Kampf in der ökonomischen und politischen Sphäre auf kulturell-ideologischem Gebiet unterstützen. Diese Kämpfe hatten vornehmlich nationalen Charakter, was auch die Weltgeschichtsschreibung häufig zur nationalen Angelegenheit machte. Behilflich war ihnen dabei, dass sich ihr gemeinsamer theoretischer Bezugspunkt Karl Marx sowohl modernisierungs- als auch dependenztheoretisch und volkstümlich als anschlussfähig erwies. Je nach Bedarf konnten diese Elemente verwendet und miteinander kombiniert werden. Dabei liefen marxistische Historiographien im Zeichen der Macht jedoch stets Gefahr, die universalen, zur Abkehr von nationalstaatlicher Fixierung tendierenden Kategorien des Lehrmeisters preiszugeben. Der Zentrismus marxistischer Weltgeschichtsschreibung lässt sich kaum allein aus Marx' Schriften erklären. Wichtiger ist ihr instrumenteller Charakter im Ringen um Macht seit Ende des 19. Jahrhunderts.
Möglicherweise eröffnen die Verabschiedung des Marxismus von der Macht und eine Abkehr der Arbeiterbewegung vom Marxismus die Chance, Marxsche Universalkategorien jenseits politischer Kämpfe für eine Weltgeschichtsschreibung erneut fruchtbar zu machen. Oder aber es formiert sich eine politische Bewegung, die sich auf Marx beruft und ihren Aktionsradius global absteckt. Ein „Multitude“-Marxismus etwa wäre zwar nicht gefeit vor politischer Indienstnahme, wohl aber vor methodologischem Nationalismus.35

Anmerkungen:
1 Matthias Middell, Marxistische Geschichtswissenschaft, in: Joachim Eibach / Günther Lottes (Hrsg.), Kompass der Geschichtswissenschaft, Göttingen 2002, S. 69-82; Eric Hobsbawm, Wider den postmodernen Relativismus. Ein marxistischer Historiker zieht Bilanz, in: Le Monde diplomatique (2004), S. 14f.
2 Edward W. Said, Orientalism, New York 1979.
3 Susanne Weigelin-Schwiedrzik, Weltgeschichte und chinesische Geschichte: Die chinesische Historiographie des 20. Jahrhunderts zwischen Universalität und Partikularität, in: Margarete Gradner / Dietmar Rothermund / Wolfgang Schwentker (Hrsg.), Globalisierung und Globalgeschichte, Wien 2005, S. 139-161; Markus Osterrieder, Das Ringen um die Vergangenheit. Mychajlo Hruševs'kyj und die Problematik einer Konzeption der osteuropäischen Geschichte, München 2005.
4 Karl Marx / Friedrich Engels, Manifest der kommunistischen Partei, in: Marx-Engels-Werke, Bd. 4, London 1848, S. 462.
5 Karl Marx / Friedrich Engels, Die deutsche Ideologie, in: Marx-Engels-Werke, Bd. 3, London 1846, S. 235.
6 Ebd., S. 35.
7 Karl Marx, Die britische Herrschaft in Indien. In: Marx-Engels-Werke, Bd. 9, London 1853, S. 133.
8 Karl Marx / Friedrich Engels, Manifest der kommunistischen Partei, in: Marx-Engels-Werke, Bd. 4, London 1848, S. 466.
9 Ulrich Menzel, Karl Marx (1818-1883). Die drei Entwicklungstheorien des Karl Marx, in: Entwicklung und Zusammenarbeit 41 (2000) 1, S. 8-11.
10 Karl Marx, Die künftigen Ergebnisse der britischen Herrschaft in Indien, in: Marx-Engels-Werke, Bd. 9, London 1853, S. 221.
11 Karl Marx, Die Ostindische Kompanie, ihre Geschichte und die Resultate ihres Wirkens, in: Marx-Engels-Werke 9, London 1853, S. 226.
12 Karl Marx, Das Kapital. Band 1, in: Marx-Engels-Werke, Bd. 23, London 1863, S. 12.
13 Said, Orientalism.
14 Karl Marx, Die britische Herrschaft in Indien. In: Marx-Engels-Werke, Bd. 9, London 1853, S. 154.
15 Karl Marx, Die Ostindische Kompanie, ihre Geschichte und die Resultate ihres Wirkens, in: Marx-Engels-Werke 9, London 1853, S. 224.
16 Karl Marx, Entwürfe einer Antwort auf den Brief von V. I. Sassulitsch, in: Marx-Engels-Werke, Bd. 19, London 1883, S. 398.
17 Ebd., S. 395.
18 Kevin B. Anderson, Marx’s Late Writings on Non-Western and Precapitalist Societies and Gender, in: Rethinking Marxism 14 (2002) 4, S. 84-96.
19 Middell, Marxistische Geschichtswissenschaft, S.71.
20 Karl Marx / Friedrich Engels, Die deutsche Ideologie, in: Marx-Engels-Werke, Bd. 3, London 1846, S. 7.
21 Middell, Marxistische Geschichtswissenschaft, S.72.
22 Ebd.
23 Eduard Bernstein, Die Geschichte Der Berliner Arbeiterbewegung: T. Vom Jahre 1848 Bis Zum Erlass Des Sozialistengesetzes, Hamburg 2010.
24 Otto Bauer, Die Nationalitätenfrage und die Sozialdemokratie, Wien 1908.
25 Middell, Marxistische Geschichtswissenschaft, S. 73.
26 Osterrieder, Das Ringen um die Vergangenheit, S. 80.
27 Ebd.
28 Weigelin-Schwiedrzik, Weltgeschichte und chinesische Geschichte, S. 143.
29 Ebd., S.140.
30 Ebd., S. 148.
31 Ebd.
32 Mao Tse-tung, Über die neue Demokratie, in: Mao Tse-tung. Ausgewählte Werke. Band 2, Peking 1968, S. 395-449.
33 Ebd., S. 448.
34 Weigelin-Schwiedrzik, Weltgeschichte und chinesische Geschichte, S. 150.
35 Michael Hardt / Antonio Negri, Empire. Die neue Weltordnung, Frankfurt am Main 2000; dies., Multitude. Krieg und Demokratie im Empire, Frankfurt am Main 2004.

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21.09.2013
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