27. November 2013, Mi 13.05,
18 Uhr
Dr. Thomas Gertzen (Leipzig/Berlin): „Wie Lepsius der meister der Altägyptologie, so kann sein Nachfolger Erman der Führer der Jungägyptologie genannt werden“ – Anmerkungen zur Disziplingenese der Ägyptologie in Deutschland
28. November 2013, O.07.27
9.30 - 10.30
Johanna Nanko (Berlin)
„Dass ich Ihre Abneigung gegen die Juden an sich nicht theile, ist mir sehr lieb; meine besten Schüler sind meistens Juden.“ Nöldeke als Einstiegshilfe in die (internationale) Wissenschaftsgemeinschaft?
10.30 - 11.30
Walid Abd El Gawad (Leipzig)
Korrespondenz in Brief und Text. Zur Rezeption moderner Orientforschung an ägyptischen Universitäten im 20. Jahrhundert
Mittagspause
13-14
Maja Scrbacic (Leipzig)
Das Berliner Institut für Semitistik und Islamkunde. Netzwerke kulturgeschichtlicher Forschung zum Islam zu Beginn der 1930er Jahre.
14-15
Lisa Medrow(Rostock)
Die Inszenierung des Netzwerk-Gedankens auf Orientalistenkongressen des frühen 20. Jahrhunderts - Paradigmen akademischer Akzeptanz und Ablehnung von muslimischen Wissenschaftlern.
15-16 Abschlußdiskussion