FernUniversität in Hagen, Historisches Institut, Lehrgebiet "Geschichte Europas in der Welt"
Samstag, 5. November 2016
10:00 – 11:00 Uhr
Begrüßung und Einführung
Jan Papenberg (Tübingen): Rom – Sehen und Bauen. Bauprogramme in der Hauptstadt des Römischen Reichs
11:30 – 13:00 Uhr
Felix Hinz (Paderborn): Die Teocallis von Tenochtitlán als Manifestation einer Herrschaft durch Furcht
Nino Vallen (Berlin): Building for Justice – Creole Politics and the Architecture of Mexico’s Viceregal Palace
14:30 – 16:00 Uhr
Hans-Heinrich Nolte (Hannover/Barsinghausen): Die Basiliuskathedrale auf dem Roten Platz als imperiales Bauprogramm
Barbara Schneider (Hagen): Wagner am Rio Negro und Verdi am Nil – Beobachtungen zur Geschichte und Bedeutung zweier Opernhäuser jenseits des europäischen Kontinents
16:30 – 18:00 Uhr
Besichtigung des Hohenhofs (Führung Christine Kracht)
Sonntag, 6. November
10:00 – 11:30 Uhr
Jürgen G. Nagel (Hagen): Koloniale Stadtplanung zwischen Alltag und Utopie – die Fälle Asmara und LeCorbusier
Jörn Düwel (Hamburg): Städtebau im Nationalsozialismus – Die „Führerstadt“ Hamburg
12:00 – 13:30 Uhr
Frank Hager (Hagen): Bauen für den Sozialismus? – Architektur und Stadtplanung in der Ära Ulbricht im Spannungsfeld zwischen Ideologie und Lebenswelt
Susanne Stein (Tübingen): An der Schnittstelle imperialer Planungen – Städtebau und Architektur in Changchun, 1931-1959
13:30 – 14:00 Uhr
Abschluss